Englisch-Firmenseminare
Unsre Sprachschule kann Englisch-Firmenseminare zu billigen Konditionen bundesweit organisieren und durchführen, z.B. Englischkurse sowie Sprachkurse in nahezu dem Fischschwarm […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Unsre Sprachschule kann Englisch-Firmenseminare zu billigen Konditionen bundesweit organisieren und durchführen, z.B. Englischkurse sowie Sprachkurse in nahezu dem Fischschwarm […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglisch-Firmenseminare und firmeninternes Englisch-Einzeltraining - allgemein und fachspezifisch - Konkrete Weiterbildungsangebote über Englischkurse für Betriebe und […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglischunterricht für Betrieb, Institutionen, company courses in English, English for the job, English for geschäft administration and economics, Englischkurse für Büro und […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Eine unvergessliche Überraschungsfahrt durch Dresden: Erleben Sie die Schönheit der Stadt bei Nacht, vorbei an der prächtigen Semperoper, über die historische Augustusbrücke und hin zur ersten deutschen Gartenstadt Hellerau, wo das Festspielhaus Hellerau auf Sie wartet. Lassen Sie sich von der Winterlandschaft verzaubern und entdecken Sie die geheimen Ecken Dresdens auf einer unvergleichlichen Straßenbahnfahrt.
Eine Straßenbahnfahrt durch die verschneite Stadt Dresden
Es war ein kalter Winterabend in Dresden. Der Schnee fiel sanft auf die Straßen und die Lichter der Stadt spiegelten sich in den weißen Flocken. Eine Gruppe Freunde hatte beschlossen, eine Überraschungsfahrt mit der Straßenbahn zu unternehmen, um die Schönheit der Stadt im Winter zu genießen.
Sie stiegen in die Straßenbahn ein und fuhren los. Die Stadt flog an ihnen vorbei, während sie sich unterhielten und lachten. Sie passierten die beeindruckende Semperoper und die Augustusbrücke, die sich über den Fluss Elbe spannte. Die Aussicht war atemberaubend und die Freunde konnten sich kaum sattsehen.
Die Straßenbahn fuhr weiter durch die Straßen von Dresden, vorbei an historischen Gebäuden und modernen Einkaufszentren. Sie erreichten schließlich ihr Ziel, das Festspielhaus Hellerau, in der ersten deutsche Gartenstadt Hellerau. Die Freunde stiegen aus der Straßenbahn und waren von der Schönheit des Ortes beeindruckt. Sie gingen durch die Straßen, die mit Schnee bedeckt waren und bestaunten die Architektur der Gebäude.
Sie besuchten das Festspielhaus und waren beeindruckt von der Schönheit des Innenraums. Sie besichtigten die Bühne und die Sitzplätze und stellten sich vor, wie es wäre, hier ein Theaterstück oder ein Konzert zu sehen.
Nachdem sie das Festspielhaus besichtigt hatten, beschlossen die Freunde, einen Spaziergang durch die Gartenstadt zu machen. Sie gingen durch die Straßen, die von schneebedeckten Bäumen und Lichterketten gesäumt waren. Sie fühlten sich, als ob sie in einer Wintermärchenwelt wandeln würden.
Die Freunde hatten eine wunderbare Zeit in der Gartenstadt und beschlossen, zurück in die Innenstadt zu fahren, um einen heißen Tee oder Kaffee zu trinken und sich aufzuwärmen, bevor sie nach Hause gingen. Sie waren dankbar für die unerwartete Überraschungsfahrt und die Erinnerungen, die sie an diesem Abend gesammelt hatten. Sie beschlossen, dass sie diese Art von Abenden in Zukunft öfter machen werden, um die Schönheit ihrer Heimatstadt zu genießen.
Herzliche Wintergrüße aus der Straßenbahn,
auf eine romantische Fahrt durch das winterliche Dresden,
vorbei an der prächtigen Semperoper und über die malerische Augustusbrücke zur verträumten Gartenstadt Hellerau,
Ihr Geschichtenerzähler aus dem verschneiten Dresdens.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der romantischen Straßenbahnfahrt durch das märchenhafte Dresden.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
weiterlesen =>
Seh ich zärtliche Augen von Einst, sanfte Hände fassen mein Haupt, auf meinen Lippen glühendes Saugen. O bleibe, liebewarmer Mund! So wird mein schmachtend Herz gesund, wie mehr lesen >>>
Inzwischen hatte sich die Blechlawine vom Parkplatz in Göhren in Richtung zum Variété-Café geschleppt. Komm, Coupe FX, komm, mach' mich fromm, Daß ich in den Himmel komm! mehr lesen >>>
Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht verstecken, und er küßt des Berges Firn, daß mehr lesen >>>
Das Elbsandsteingebirge / Labské pískovce / Labské pískovcové pohorí, ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes Mittelgebirge am Oberlauf der Elbe in mehr lesen >>>
Der Verfasser gibt Nachricht von seiner Person und seiner Familie. Seine erste Veranlassung zu Reisen. Er leidet Schiffbruch, sucht sich durch mehr lesen >>>
Was stehst du so alleine, Pilgrim, im grünen Scheine? Lockt dich der Wunderlaut Nicht auch zur fernen Braut? »Ach! diese tausendfachen mehr lesen >>>
Erstlich bin ich geführt worden in eine sehr große, next displayced Gasse, und hab' hören müssen, daß diese die mehr lesen >>>
Am folgenden Tage veröffentlichte der "Daily Telegraph" in seiner Nummer vom 15. Januar den Artikel: "Das Geheimniß mehr lesen >>>
Nacht lag auf meinen Augen, Blei lag auf meinem Mund, Mit starrem Hirn und Herzen Lag ich im Grabesgrund. mehr lesen >>>
Noch eins ist über alle Pein Und über alle Plagen, Das sie so lang, als Gott wird sein, Am schrecklichsten wird nagen. Das sie mehr brennt als siedig Zinn Und alle höllschen Flammen, Das sie mehr kränkt im Geist und Sinn Als alle Pein zusammen: Es ist, daß sie in […]
Die Rückweg beinahe vorbei, nachdenkliches reisen was ich erblicke, hörst enorm in geheimen Ort, leb ich todsicher in dem Herzenswunsch, so unerfindlich unbegrenzt. Gedankenversunken, weites trecken macht, dass ich dich vermisse in verschneiter Flockennacht, knistert es um […]
Du sahst mich oft im Kampf mit jenen Schlingeln, Geschminkten Katzen und bebrillten Pudeln, Die mir den blanken Namen gern besudeln, Und mich so gerne ins Verderben züngeln. Du sahest oft, wie mich Pedanten hudeln, Wie Schellenkappenträger mich umklingeln, Wie gift'ge […]