Mir gefror das Mark in
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Ein warmer Silvestermorgen in Dresden, das wärmste Silvester aller Zeiten. Ich starte meinen Spaziergang durch die Innere Neustadt. Die Wettervorhersage warnt vor Sturmböen bei 18°C, aber ich bin entschlossen, die Klimakatastrophe zu ignorieren und mich trotzdem auf den Weg zu machen. Am Albertplatz, finde ich die neu sanierten Doppelhaltestellen zwischen den beiden Springbrunnen. Ich gehe über den Jorge-Gomondai-Platz, vorbei am Gedenkstein für Jorge Gomondai weiter die Hauptstraße entlang. Vom Weihnachtsbaum, zum Augustusmarkt, der von einem blau leuchtenden und glitzerndem Lichtbaum geschmückt ist. Die Laternen werden von Kerzenstummeln erleuchtet, die gegen die Dunkelheit ankämpfen, während über unseren Köpfen leuchtende LED Kronen hängen. Am goldenen Reiter, einer goldenen Darstellung von August dem Starken auf seinem Pferd, bleibe ich stehen und genieße die Aussicht auf die abendliche Dresdner Altstadt mit Hofkirche, Hausmannsturm und Frauenkirche. Von der Augustusbrücke und dem Corollaplatz kommend fahren unten auf den Straßen die Straßenbahnen entlang. Neben mir steht eine Kiste mit Sternburger Bier, das ich als Treibstoff nutzen will. Auf dem Neustädter Markt steht eine fast zwei Meter hohe LED Leuchtschrift mit der Aufschrift „Dresden“, die von Fotofreunden aus der ganzen Welt umringt wird. Ich gehe weiter zum Kracht-Brunnen am Neustädter Markt West, der im März des vergangenen Jahres von dummen Vandalen beschädigt wurde. 72 Düsen aus Metall wurden abgeschraubt oder abgeschlagen, was einen Schaden von mindestens 20.000 Euro verursachte.Von der großen Meißner Straße gehe ich zum Palaisplatz und von dort aus rechts in die Königstraße. Vorbei am „Wenzel“, einer tschechischen Bierstube, gelange zum Schluss zur Haltestelle am Albertplatz, an der ich drei leere Behälter von Durstlöschern finde. Der Silvesterabend wird bei einem leckeren Essen mit Fischsemmeln mit Kräutern, Rügen Matjes auf nordische Art, Pfeffer Forellenfilet, Alaska Seelachs in feinem Speiseöl, ziemlich, scharfen Cornichons mit Chili und reichlich Zwiebel gegen die Geister begangen. Dazu Störtebeker Bier und ein vorgezogenes Katerfrühstück mit Frühstücksorange.
Mit einem herzlichen Gruß aus dem festlich geschmückten Dresden,
Ihr Navigator durch die Straßen der Inneren Neustadt und Entdecker der besonderen Orte an einen unvergesslichen Silvestermorgen in Dresden.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einem Silvesterspaziergangs durch die Inneren Neustadt.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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