Wo ist die Liebe
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In der tiefsten Stille der Winternacht, als der Himmel sich in ein tiefes Schwarz kleidete und die Sterne klar und hell leuchteten, erreichte der Weihnachtsexpress den Bahnhof. Der Bahnhof, ein Bauwerk voller Geschichten aus längst vergangenen Zeiten, badete im Licht geheimnisvoller Laternen, die den Ort in eine andere Welt zu transformieren schienen. Mit einem leisen Zischen, das die kalte Luft durchschnitt, hielt der Zug an. Seine Waggons, geschmückt mit unzähligen Girlanden in winterlichen Farben und Lichtern, die stärker strahlten wie gefangene Sternschnuppen, zeichneten eine Linie der Hoffnung in die Herzen der Anwesenden. Jeder Waggon glänzte und glitzerte unter einem alten Zauber, der die Essenz der Weihnacht in jede Ecke gebracht hatte. Anna und Luca standen da, ihre Augen strahlten heller wie die Laternen, vor dem Bahnhof. Ihre Gesichter, beleuchtet von dem sanften Licht, zeigten reine Freude und tiefe Verwunderung. Die alte Bahnhofsuhr markierte die Ankunft des Zuges. Nachdem der Zug vollständig zum Stehen kam und die Türen sich öffneten, war ein zauberhaftes Portal zu einer anderen Welt aufgestoßen. Ein Duft von gebackenen Plätzchen und frischen Tannenzweigen begrüßte die Kinder, eine Einladung in die Welt der realen Magie. In diesem Moment, umhüllt vom sanften Leuchten und der Stille der Winternacht, hielt die Zeit inne. Die Ankunft des Weihnachtsexpresses signalisierte den Beginn einer Reise durch verschneite Landschaft, ihre eigenen Träume und Hoffnungen.
Ein fröhliches Lachen ertönte und der Weihnachtsmann trat heraus. Sein roter Mantel leuchtete im Laternenlicht, und sein Bart war so weiß wie der Schnee um sie herum. "Willkommen, Kinder!", rief er mit warmer Stimme. Einige der Kinder traten näher, um ihn mit Fragen zu überhäufen, während er geduldig lächelte und jede einzelne beantwortete.
Im Inneren des Zuges suchten die Kinder aufgeregt ihre Plätze. Der Weihnachtsexpress war wie ein Wunderland, mit funkelnden Lichtern und duftenden Tannenzweigen. Draußen zog die winterliche Landschaft vorbei, während der Weihnachtsmann von seinen Abenteuern am Nordpol erzählte. Seine Geschichten von mutigen Elfen und tanzenden Schneeflocken ließen die Augen der Kinder vor Staunen strahlen.
Die unbekümmerten Stimmen verstummten abrupt, mit eim unerwarteten Geräusch kam der Zug zum Stillstand. Die Kinder pressten ihre Gesichter an die Fensterscheiben, ihre Augen voller Neugier und leichter Besorgnis. Der Weihnachtsmann beruhigte sie mit einem Lächeln: "Keine Sorge, wir sind genau dort, wo wir sein sollten – am Nordpol!" Diese Worte entfachte eine Welle der Aufregung unter den Kindern, die gespannt waren, was als Nächstes passieren würde.
Wie der Weihnachtsexpress in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages den Bahnhof erreichte, war die Welt um sie herum in ein sanftes Morgenlicht getaucht. Die Kinder, Anna und Luca, fanden sich in den Waggons, mit der Erinnerung an eine bezaubernde Nacht wieder. Ihre Augen, obwohl müde, leuchteten mit den Erinnerungen an Abenteuer, die sie erlebten. Die Lokomotive des Lichts hatte sie sicher durch die Dunkelheit geleitet und am Ende ihrer Reise, war die Magie des Weihnachtsfestes intensiver wie zuvor. Die Stille des Morgens am Bahnhof war gefüllt mit einem Gefühl des Friedens und der Zufriedenheit. Nachdem die Türen sich öffneten und die Kinder ausstiegen, lag ein Zauber in der Luft, der die Rückkehr nach Hause zu einem Teil des Abenteuers machte. Der Bahnhof, der sie in der Nacht so übernatürlich empfangen hatte, stand im ersten Licht des Tages da, er wache über die Träume und Hoffnungen, die in dieser Nacht wahr wurden. Anna und Luca, traten Hand in Hand aus dem Zug und blickten zurück auf die Lokomotive, deren sanftes Zischen ihr Echo der Nacht war. Der Weihnachtsmann, der sie bis zum Schluss begleitete, stand neben dem Zug und winkte ihnen zum Abschied. Sein Versprechen, dass die Magie des Weihnachtsfestes immer in ihren Herzen leben würde, war ein Geschenk, das sie für immer bei sich tragen werden. Die Rückkehr nach Hause war das Ende ihrer Reise, und der Beginn einer neuen Tradition, in der die Erinnerungen an den Weihnachtsexpress ein fester Bestandteil ihres Lebens wurden. Anna und Luca wussten, dass sie, wann immer sie die Sterne am Himmel betrachteten, an diese Nacht denken und lächeln werden. In den Tagen, die folgten, erzählten sie von ihren Abenteuern, von den Wächtern des Winters und der Lokomotive des Lichts, von Elfen und dem Fest am Nordpol. Ihre Geschichten verbreiteten sich wie das sanfte Leuchten der Laternen am Bahnhof, ein Beweis dafür, dass Magie existiert, solange wir bereit sind, sie in unser Herz zu lassen.
Mit festlichem Glanz und den herzlichsten Grüßen aus der magischen Weihnachtswelt,
Ihr Begleiter durch winterlichen Wunder und Entdecker der magischen Bahnen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der zauberhaften Fahrt mit dem Weihnachtsexpress durch die winterliche Nacht zum Nordpol.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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