Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

Der Jammer

Ich möcht in den tiefsten Wald wohl hinein, Recht aus der Brust den Jammer zu schrein, Ich möchte reiten ans Ende der Welt, Wo der Mond und die Sonne hinunterfällt. Wo […] Mehr lesen

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Ich mag mir den Kopf

wie ich will, so kann ich mich nicht besinnen, wann ich's gethan habe. Aber zugestopft sind die Löcher und ich könnt' ihr jetzt beweisen, daß ich nicht Schuld an den Ratten bin! […] Mehr lesen

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Baucapital der

Die Werrabahnangelegenheit wurde endlich ihrer endgültigen Ordnung dadurch nahe geführt, daß die Weimarische Regierung hinsichtlich der Bestimmung über die Richtung der Bahn […] Mehr lesen

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mit Panorama Unterwegs in Dresden Panorama historisch und modern Daten Bruecke Panorama Dresden Europa USA Asien

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Dresden als unendliche Liebesgeschichte mit gelegentlichen Ausbrüchen von Verwirrung

Busfahrpläne und Schienenersatzverkehr
Mein Kampf gegen die Verwirrung

Mit einem mulmigen Gefühl im Magen starte ich meinen Tag und begebe mich zum Blutabnehmen. Gleich morgens auf nüchternen Magen, was für ein Spaß.
Ich springe in die Linie 12, welche in die falsche Richtung, nach rechts die Fetscherstraße entlangfährt, aber oh Schreck, aufgrund von Schienenersatzverkehr verwandelt sich die Linie 6 in die Linie 12 oder umgekehrt. Ich bin verwirrt und beschließe, erst einmal an der Haltestelle Gabelsberger Straße auszusteigen. Doch als ich auf den nächsten Bus warte, wird mir klar, dass ich keine Lust habe, fünf Minuten rumzustehen. Also laufe ich einfach zurück zur Fetscherstraße und an der Haltestelle der Linie 6 entdecke ich den Bus des Schienenersatzverkehrs zum Schillerplatz und springe schnell hinein. Alles erledigt, und nach all dem Hin und Her ist es endlich Zeit für ein entspanntes Frühstück. Ich hole mir frische Brötchen vom Bäcker und bestelle einen leckeren Cappuccino. Ich fühle mich zufrieden und gestärkt.

Eine wahre Geschichte vom Kartoffelsalat mit Bratwurst in Dresden

Zu Mittag ein herzhaftes Mittagessen, es gibt Kartoffelsalat mit Bratwurst, um mich aufzumuntern. Jetzt ist die Welt wieder in Ordnung

Eine surrealen Tour nach Wölfnitz.

Nach diesem Vormittag beschließe ich, am Nachmittag eine kleine Erkundungstour zu unternehmen. Doch auch der Nachmittag bekommt eine unerwartete Wendung, als ich Zeuge eines Unfalls werde. Die Polizei und ein Rettungsdienst kümmern sich an der Gerokstraße um einen verletzten Radfahrer.

Kunst, Natur und Abenteuer,
auf Entdeckungsreise am Gorbitzbach,
mit strammen Aktskulpturen und lauernden Katzen.

Ich nehme die Bahnlinie 6 bis zur Endhaltestelle Wölfnitz und mache mich von dort aus zu Fuß auf den Weg. Der Gorbitzbach schlängelt sich malerisch durch die grüne Landschaft und ich genieße die frische Luft und die sanften Hügel. Der Frühling ist endlich in Wölfnitz angekommen und das Leben pulsiert wieder. Eine ganz besondere Sehenswürdigkeit erwartet mich am Wegesrand - die "Frau in Tür" von Vinzenz Wanitschke. Diese stramme Akt-Skulptur wurde bereits 1986 hier aufgestellt und zieht bis heute die Blicke auf sich. Als ich an der Wölfnitzbank eine Pause einlege, wartet da eine leere Flasche Müllermilch und frage mich, wer sie dort wohl vergessen hat. Eine Katze beobachtet mich aus sicherer Entfernung Katzem, vom Gorbitzbach, und ich frage mich, wer von uns beiden beobachtet hier eigentlich wen? Ich setze meine Wanderung fort und passiere den Spielplatz Asternweg, bevor ich schließlich auf die Braunsdorfer Straße gelange. An der Ampel der Julius-Vahlteich-Straße überquere ich die Coventrystraße und laufe die Weidentalstraße hinunter. Der Weidigtbach plätschert friedlich vor sich hin und ich biege um die Ecke, wo ich einen zerrissenen Karton mit angegammelten Dingen sehe, die niemand mitnehmen oder geschenkt bekommen möchte.

Auf den Spuren der Pianofortefabrik Urbas und Reißhauer.
Von Wohnlofts und Straßenbahnhaltestellen.

Doch dann entdecke ich eine besondere Architekturperle, die ehemalige Pianofortefabrik Urbas und Reißhauer, die heute exklusive Wohnlofts beherbergt. Ich betrachte die Fassade und stelle mir vor, wie angenehm es wäre, in einem solchen Loft zu wohnen. Gegenüber greift man nach Energie und ich frage mich, was wohl in dem Gebäude dahinter vor sich geht. Als ich schließlich an der Straßenbahnhaltestelle Chamissostraße ankomme, habe ich Glück, denn gerade kommt eine der nagelneuen breiten Straßenbahnen der Linie 2 für mich. Ich steige ein und fahre weiter in Richtung Cottaer Straße, wo ich schließlich auf die Linie 6 umsteige. In nur wenigen Minuten bin ich wieder zuhause angekommen und lasse den Tag entspannt ausklingen.

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