Die Frauenkirche im Licht der Dunkelheit.

Dresdner Frieden am Abend.

Ein kalter Januarabend in Dresden, ein geheimnisvoller Globus auf einer Litfaßsäule, das Gefühl, verfolgt zu werden. Erleben Sie eine Nacht voller Überraschungen und Entdeckungen, von der imposanten Sparkasse bis hin zur geheimnisvollen Frauenkirche. Lassen Sie sich von der Musik des Zirkusbrunnens verzaubern und entdecken Sie die geheimen Ecken der Stadt. Kommen Sie mit auf eine Reise, auf der nichts so ist, wie es scheint in „Das geheimnisvolle Dresden: Eine Nacht voller Entdeckungen.

Ich bin hier, in der Elisenstraße, an einem kalten und dunklen Januarabend. Ich schlendere vorbei an der imposanten Sparkasse, erbaut von dem berühmten Architekten Erlwein. Plötzlich fällt mein Blick auf einen Globus auf einer Litfaßsäule. Neugierig folge ich dem Weg und gelange über den Sachsenplatz, vorbei am Palaverhaus, bis ich die Albertbrücke erreiche. Der Blick über die Elbe lässt mich die beeindruckende Frauenkirche, die Dunkelheit umhüllte Brühlsche Terrasse und Hofkirche bestaunen. Nach der Carolabrücke wende ich mich von der Elbe ab und gehe Richtung Albertplatz. In der Kurve der Sarassanistraße schimmern unvermittelt die Leuchten am Zirkusbrunnen und ich folge der Illumination. Ich gelange zur Sarasanistraße und entdecke die angestrahlte Markthalle. Ich gehe weiter die Hauptstraße entlang, über den Albertplatz, wo ich mit der Straßenbahn zurück nach Hause fahre. Doch während meines Spaziergangs habe ich das Gefühl, dass ich beobachtet werde. Ich habe das Gefühl, dass jemand oder etwas mich auf meinem Weg verfolgt. Ich kann es nicht genau sagen, aber es ist ein unheimliches Gefühl. Ist es nur meine Einbildung oder gibt es tatsächlich eine geheimnisvolle Macht, die mich auf meinem Weg begleitet? Ich werde es wohl nie erfahren, aber eins ist sicher: Ich werde nie vergessen, diesen besonderen Abend in Dresden.

Mit einem frostigen Hauch der Neugier und den besten Wünschen aus dem winterlichen Dresden,
Ihr Spurensucher der nächtlichen Abenteuer und Geheimnisbewahrer in Dresden.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der nebligen Atmosphäre der Elisenstraße und der schweigenden Eleganz der Frauenkirche.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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