Dresden

Spaziergänge + Wanderungen

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Auf Entdeckungstour im Betriebshof Gruna und ein Blick hinter die Kulissen.

Der Sonntagsimpuls der das Gewicht der Stille durchbrach.

An diesem Sonntagnachmittag lastete die Stille der Wohnung mit einem Gewicht, das gegen die Wände drückte. Ich hatte alles getan, was man an solchen Tagen tut: Kaffee getrunken, Zeitung gelesen, in den Kühlschrank geschaut. Die übliche Methode, diese Stille zu durchbrechen – ein Spaziergang im Großen Garten – erschien mir plötzlich abgedroschen, eine zu erwartete Handlung in einem zu erwarteten Drehbuch. Ich zog meine Jacke an, ohne ein Ziel. Ich lief einfach los, weg von der Mitte, in Richtung des Stadtteils, der auf den Stadtplänen immer so unscheinbar zwischen Blasewitz und Striesen klebte: Gruna. Ein Ort, von dem ich nur wusste, dass es ihn gab. Mehr nicht. Das schien an diesem Tag Grund genug.

Das futuristische Tor zu einer Welt aus gelben schlafenden Insekten.

Die Tiergartenstraße entpuppte sich als eine Abfolge von Wohnblöcken und gelegentlichen Gewerbebauten. Dann, plötzlich, tat sich eine Lücke in der Reihe auf. Dahinter lag keine gewöhnliche Lücke, sondern eine andere Dimension. Ein futuristisches Tor aus Stahl und Glas, dahinter eine geordnete Armee von Bussen in leuchtendem Gelb. Der Betriebshof Gruna. Ein Schild verbot das Betreten. Ich blieb stehen, ein Eindringling am Rand einer in sich geschlossenen Welt. Hier atmete und schlief der städtische Puls. Die Busse standen regungslos, wie riesige, domestizierte Insekten im Winterschlaf. Ein einzelner Mann in blauer Arbeitskleidung ging zwischen ihnen hindurch, klopfte hier an einen Reifen, wischte dort mit einem Lappen über einen Scheinwerfer. Es war eine Geste der Fürsorge. Ich hatte nie zuvor darüber nachgedacht, wer sich nachts um diese Vehikel kümmert.

Der Wächter der Räder in der Kathedrale der Verbrennung.

Der Mann bemerkte meinen neugierigen Blick. Er musterte mich nicht feindselig, sondern mit der Müdigkeit eines Menschen, der selten beobachtet wird. „Kann ich helfen?“, rief er. Seine Stimme hallte in der großen Halle. Ich sagte etwas von Interesse und Sonntag. Er zuckte mit den Schultern. „Dann gucken Sie sich um. Aber nicht ins Innere, das ist verboten.“ Sein Name war Thomas, und er war der sogenannte „Abstellwächter“. Seine Aufgabe bestand darin, die ruhende Flotte zu überwachen, nach Alarmanzeichen zu sehen und dafür zu sorgen, dass am Montag um fünf Uhr morgens jede Einheit startklar war. „Sie denken, die fahren von alleine los?“, fragte er und lächelte trocken. Er führte mich an den Rand der Halle. Der Geruch war eine Mischung aus Diesel, Heizungsluft und dem säuerlichen Duft von Industriereiniger.

Die hohe Halle wo die Seele der Busse gewartet und eingeflöst wird.

Thomas zeigte auf die hohe Decke. „Die Halle ist so hoch, damit die Abgase abziehen. Eine Kathedrale für Verbrennungsmotoren.“ Seine Beschreibung war treffend. Das lange Schiff der Wartungsgruben, die bunten Schläuche, die wie Ranken von der Decke hingen, das gedämpfte Licht, das durch die verglasten Tore fiel – es hatte etwas Erhabenes. Hier wurden keine Götter angebetet, sondern die Verfügbarkeit. Ein kaputter Bus war ein gebrochenes Versprechen an die Stadt. „Da drüben“, sagte Thomas und deutete auf einen abgetrennten Bereich, „ist die Ausbildungswerkstatt. Da lernen die Jungen und Mädchen, wie man diesen Kolossen die Seele einhaucht.“ Ich stellte mir einen jungen Menschen vor, der zum ersten Mal das Innere eines Getriebes sieht, und es kam mir vor wie eine Initiationszeremonie.

Die unsichtbaren Schichten der Geschichte unter dem jungen Beton.

„Der Hof ist ja noch jung“, erzählte Thomas, während wir langsam weiter gingen. „1992 eröffnet. Aber das Gelände… das hat Geschichte.“ Er sprach vom „VEB Kraftverkehrskombinat“, als wäre es ein sagenumwobenes Königreich. „Und davor? Da war hier einfach nur Land. Dann kamen die Busse. Sie ersetzen den alten Hof in Blasewitz.“ Es war, als ob er nicht von Beton und Stahl, sondern von sich verschiebenden Kontinentalplatten der Stadtentwicklung sprach. Jede neue Schicht überdeckte die alte, aber sie verschwand nicht. Sie war noch spürbar, wie ein leises Summen unter dem Fußboden. Thomas musste weiter. Ich verabschiedete mich und trat zurück auf die Straße. Die frische Luft roch plötzlich sehr dünn.

Der Park als lebendiger Gegenentwurf zur Geometrie der Technik.

Nur ein paar hundert Meter weiter, hinter einer weiteren Reihe von Häusern, änderte sich die Welt erneut. Die strenge Geometrie des Betriebshofes löste sich in sanfte Hügel und verschlungene Wege auf. Der Rothermundtpark. Das Betonieren hatte aufgehört, das Wachsen begann. Ich betrat das Grün. Die Stille hier war eine andere: nicht lastend, sondern voll. Vögel zwitscherten, obwohl es Winter war. Ein paar Kinder jagten sich um eine Bank. Der Park war keine Oase von der Stadt, er war eine Oase in der Stadt, durchdrungen von ihr, aber mit eigenen Regeln. Die Bäume warfen lange, knochige Schatten über den gefrorenen Boden.

Das bleibende Geschenk eines längst vergessenen Mannes mit Titel.

Auf einer Informationstafel las ich den Namen: Julius Ludwig Rothermundt. Ein Kommerzienrat. Ein Titel, der nach Schnurrbart und Gehrock klang. 1874 kaufte er diese „Grüne Wiese“ und baute sich ein Landhaus. Doch statt den Park einzuzäunen, gestaltete er ihn – mit exotischen Pflanzen, geschwungenen Wegen – und schenkte ihn später der Gemeinde. Ich versuchte, mir diesen Mann vorzustellen. Sah er, wie ich jetzt, einer Mutter mit Kinderwagen zu, die den Weg hinunterrollte? Wusste er, dass sein Name ein Jahrhundert später auf einer verwitterten Tafel stehen würde, während Kinder über seinen Rasen tobten? Es war ein Akt bürgerlicher Großzügigkeit, der mich beschämte. Wann hatte ich zuletzt etwas verschenkt, das größer war als ein Kasten Bier?

Der verwitterte Steinblock der private Idylle und kollektiven Schmerz vereint.

Ich folgte einem Weg in eine leichte Senke. Ein kleiner Bach, der Blasewitz-Grunaer Landgraben, plätscherte träge. Und dann sah ich es: ein schlichter Steinblock. Ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus Gruna. Die Namen waren verwittert, fast unleserlich. Hier traf die private Idylle des Kommerzienrats auf die öffentliche Tragödie des Jahrhunderts. Der Park nahm beides auf, das persönliche Glück und den kollektiven Schmerz. Er war ein Gedächtnisspeicher aus Gras und Stein. Ich setzte mich auf eine kalte Bank. Eine ältere Dame mit einem Hund ging vorbei. Sie nickte mir zu. Wir waren Teil derselben Zeremonie: dem Sonntagsspaziergang durch die Schichten der Zeit.

Die unsichtbare Villa und der widerständige Geist der alten Wege.

Thomas, der Wächter der Busse, hatte von Kontinentalplatten gesprochen. Hier im Park sah man die Bruchstellen. Die Villa Rothermundt, das Herzstück, brannte 1945 aus. Nichts blieb. Die Stadt baute das Gelände um, schuf einen „modernen Wohnpark“. Aber der Park selbst wehrte sich gegen vollständige Neuerfindung. Seine alten Wege schlängelten sich noch immer so, wie der Kommerzienrat sie angelegt hatte. Der Abenteuerspielplatz aus den 80er Jahren wirkte wie ein aufgeklebtes, buntes Pflaster auf der historischen Haut des Ortes. Alles war im Fluss, aber nichts verschwand spurlos.

Die dritte Verwandlung in ein Märchen aus schiefen Türmen und Scherben.

Meine Füße führten mich weiter, dem leisen Gefühl folgend, dass dieser Sonntag noch nicht fertig mit mir war. Hinter dem Park, versteckt in einem Wohngebiet, stieß ich auf das Unerwartetste. Es sah aus, als hätte ein übermütiges, architektonisches Kind mit bunten Bausteinen gespielt. Schiefer, bunte Ziegel, runde Formen, Türme, die schief waren, aber absichtlich schief. Die Schieferburg. Ein Schild erklärte sie zum „Jugend- und Kulturzentrum“. Hier traf Gaudí auf Hundertwasser und hatte eine fröhliche Liaison mit dem DDR-Sozialen Wohnungsbau. Es war absurd. Es war wunderbar.

Ein Schloss gebaut aus den zerbrochenen Geschichten des Alltags.

Ich trat näher. Die Fassade war ein Mosaik aus Keramikscherben, Fliesenstückchen und Glas. Jedes Stück schien eine Geschichte zu haben, ein zerbrochenes Alltagsobjekt, das hier zu Kunst wurde. Ein junger Mann, vielleicht zwanzig, kam mit einem Fahrrad aus dem Hof gerollt. „Cooles Ding, oder?“, sagte er, ohne dass ich gefragt hatte. „Sieht aus wie aus einem Märchen, wo der Drache aber Vegetarier ist.“ Er lachte. Er erzählte, dass das Gebäude auf einer alten Bauschuttdeponie stehe. „Aus dem Müll von gestern das Spielhaus von heute gebaut. Irgendwie poetisch, finden Sie nicht?“ Ich nickte. Der Kommerzienrat schenkte einen Park. Spätere Generationen bauten aus ihrem Schutt ein Märchenschloss für Kinder. Es war eine seltsame, tröstliche Linie.

Das lebendige Kaleidoskoplicht im Herzen des steinernen Märchens.

Der junge Mann ermutigte mich, einen Blick ins Foyer zu werfen. „Die Kuppelhalle. Einfach rein.“ Ich schob die schwere Tür auf. Der Raum war hoch und rund. Und in seiner Mitte thronte nicht etwa ein Denkmal, sondern eine seltsame, skelettartige Konstruktion aus Stahl und Zinkblech. Eine Lichtkunstinstallation. Starke Strahler warfen die Schatten der Konstruktion an die Wände, die sich, je nachdem, wo man stand, zu immer neuen, abstrakten Mustern verschoben. Es war ein lebendiges Kaleidoskop. Ein paar Teenager saßen auf dem Boden, unterhielten sich leise und warfen ab und zu einen Blick in das schwebende Lichtspiel. Dies war kein Museum. Es war ein lebendiger Raum, der sich ständig neu erfand, genau wie die Stadt draußen.

Die unbequemen Brüche im ansonsten perfekt durchgeplanten Stadtorganismus.

Später, auf dem Rückweg, kam ich wieder am Betriebshof vorbei. Ein gelber Bus der Linie 63 fuhr langsam aus dem Tor. Ich erinnerte mich an einen Nebensatz aus meiner Recherche (denn ich hatte inzwischen, getrieben von Neugier, auf meinem Handy nachgelesen). Die Linie 63 endete abends hier im Hof. Für die Bewohner von Pillnitz oder die Studenten am Borsi-Club war das ein Ärgernis. Selbst in der perfekt durchgeplanten Mobilität gab es Löcher, unbequeme Brüche. Die Zukunft, von der Thomas gesprochen hatte, war noch nicht fertig. Sie war ein Work-in-Progress, wie die Schieferburg, wie der Park, wie die Stadt selbst. Dieser Gedanke war nicht frustrierend, sondern seltsam belebend.

Die unsichtbare Landkarte eines Stadtteils die sich vor meinen Augen offenbarte.

Ich stand auf der Brücke über dem Landgraben. Links, hinter Bäumen versteckt, der Betriebshof – ein Ort der Systeme, des Rhythmus, der Pünktlichkeit. Rechts der Park – ein Ort des Wachstums, der Erinnerung, der ungeplanten Begegnung. Und irgendwo dazwischen, unsichtbar von hier, die Schieferburg – ein Ort der Fantasie, der Verwandlung, des Neuen aus Altem. Gruna war kein unscheinbarer Fleck auf der Karte mehr. Es war ein Mikrokosmos der Stadt, ein Modell, in dem alles angelegt war: die Technik, die Geschichte, die Gemeinschaft, die Kunst, der Ärger, die Poesie.

Die Erkenntnis dass die Tiefe der Betrachtung jede Ferne übertrifft.

Die Dämmerung brach an. Die Lampen im Betriebshof gingen an, ein warmes, oranges Glühen. Im Park würden jetzt die Laternen ein sanftes, grünliches Licht auf die Wege werfen. In der Schieferburg würde das Kaleidoskoplicht seine Muster an die Wände tanzen lassen. Ich ging nach Hause. Die Stille in meiner Wohnung empfing mich, aber sie fühlte sich nicht mehr schwer an. Sie war voll mit den Bildern des Tages. Ich hatte nichts Großartiges erlebt. Kein Abenteuer. Ich hatte ein paar Orte gesehen, mit zwei Menschen gesprochen, ein bisschen gelesen. Doch diese scheinbar banale Tour hatte eine kleine, vielschichtige Welt geöffnet. Sie hatte mir gezeigt, dass die wahre Reise nicht in der Entfernung liegt, sondern in der Tiefe der Betrachtung. Man muss nur die Tür seines eigenen Sonntagstrotts durchschreiten und bereit sein, sich überraschen zu lassen. Von der Kathedrale der Busse, dem Geschenk eines längst vergessenen Kommerzienrats und einem Schloss, das aus Scherben und Licht gebaut ist. Die Stadt, so lernte ich, erzählt ihre besten Geschichten denen, die bereit sind, an einer unscheinbaren Straßenecke einfach mal stehen zu bleiben und hinzusehen.


Mit herzlichem Dank und staubigen Gruß aus der Kathedrale der DVB,
Ihr Chronist des alltäglichen Wunders und Sammler flüchtiger Stadteindrücke.

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*Der geneigte Leser möge es der subjektiven Natur dieses Streifzugs zugutehalten, dass er keine vollständige Topografie oder lückenlose Chronik anstrebt von Dresden. Geschichte, wie sie an Steinen, Parkschildern und Gesprächsfetzen aufblitzt, ist stets eine Auswahl, verwischt durch Zeit, Erinnerung und den eigenen, eigenen müden Blick beim Sonntagsspaziergang.

Quellenangaben:
Inspiriert von einem Sonntag und einem Stadtteil wie Gruna.
Stadt Dresden: Der Rothermundtpark
Dresdner Verkehrsbetriebe: Betriebshöfe
Das neue Dresden: Die Schieferburg
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Stadtteil Gruna im Ortsamtsbereich Blasewitz

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