Lärmschutz
Palmström liebt sich in Geräusch zu wickeln, teils zur Abwehr wider fremde Lärme, teils um sich vor drittem Ohr zu schirmen. Und so läßt er sich um seine Zimmer Wasserröhren […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
Palmström liebt sich in Geräusch zu wickeln, teils zur Abwehr wider fremde Lärme, teils um sich vor drittem Ohr zu schirmen. Und so läßt er sich um seine Zimmer Wasserröhren […] Mehr lesen
Mehr lesengroßer Betrübnis vernommen, denn ich wußte, daß meine Hoffnung nur auf dich allein zu setzen sei. Auch ich habe an dich mit banger Sorge gedacht, o Bey, antwortete ich ihm. […] Mehr lesen
Mehr lesenDas Schauspiel war bewundernswerth, und fand die gebührende Bewunderung. ir sind mitten im Mondlande, sagke der Doctor Fergusson, denn diesen Namen, den ihm schon das Alterthum […] Mehr lesen
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Heute nehme ich mir vor, die gestrige Performance in Erinnerung an den Volksaufstand am 17. Juni 1953 vor dem Kulturpalast anzusehen. Um zum Kulturpalast zu gelangen, entscheide ich mich für eine Fahrt mit der Straßenbahn Dr.-Külz-Ring. An der Straßenbahnhaltestelle Prager Straße steige ich aus und laufe die Seestraße nach Norden, vorbei an den Stolpersteinen „an der Mauer“. Der Altmarkt erweist sich als eine große Baustelle hinter dem Hausmannsturm, Kulturpalast und der Frauenkirche aufragen. Während ich meinen Weg fortsetze, fällt mir auf, dass Hans im Glück, die Burger Grill Bar, frische Burger vom Grill anbietet. Doch mein Interesse gilt zunächst dem Kreidespray vor dem Kulturpalast. Ich halte Ausschau nach den mit Sprühkreide und Schablonen aufgebrachten Begriffen, die mit diesem historischen Ereignis in Verbindung stehen. Schüler der Kreuzkirche und des Hülße-Gymnasiums haben sich engagiert und ihre Kreativität auf dem Pflaster vorm Dresdner Kulturpalast entfaltet. Doch zu meiner Enttäuschung entdecke ich keine Spur von Kreide. Hat der Wind etwa die Begriffe verweht? Dennoch lasse ich mich nicht entmutigen, denn selbst wenn die Kreide verweht wurde, wenigstens blüht die Luftwurzel Kunst vor dem Kulturpalast, und die Wasserspiele sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Ich beschließe, eine kurze Pause einzulegen, um das Ambiente zu genießen und die Eindrücke auf mich wirken zu lassen. Nach meiner Erholung setze ich meinen Streifzug fort und begebe mich zum Pirnaischen Platz und beende meine heutige Kurztour. Doch der Volksaufstand am 17. Juni 1953 bleibt ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der DDR. Vor 70 Jahren erhoben sich die Bürger in der gesamten DDR und streikten, bis die sowjetischen Panzer der GSSD kamen. Es war eine Zeit, in der Hoffnung auf Veränderung in der Luft lag, aber letztendlich mit Gewalt niedergeschlagen wurde. Heute, Jahre später, stellen wir uns die Frage, was dieser damalige Volksaufstand für uns bedeutet. Der 17. Juni 1953 war ein bedeutsames Ereignis, bei dem Bürger in der gesamten DDR streikten. Es ist wichtig, sich an dieses Ereignis zu erinnern und die damalige Bedeutung für uns heute zu reflektieren. Der Volksaufstand steht für den Mut der Menschen, ihre Stimme gegen Unterdrückung und Unfreiheit zu erheben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie heutige Schüler diese historische Bedeutung erkennen.
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Hoch in den Silberbergen, geschützt durch ein geheimes steinernes Tor, lag der Eingang zu Tiefenheim, der Stadt der Zwerge. Belegar Schimmerbart sass auf dem steinernen Thron und mehr lesen >>>
still wie am Sabbat, heiß und sonnig. Die Leute schienen alle im Feld bei der Arbeit, und in der Luft schwirrte und summte es von Käfern und Insekten und dieser Ton giebt mehr lesen >>>
Vom Gebirge Vögel jetten Und Wolken so blitzschnell, Sorgen überfliegen Die Vöglein und den Wind. In einigen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Dach mehr lesen >>>
Die uns scheiden, miß nicht die Meilen. Die uns trennen, zähl nicht die Stunden. Länder sind weit, Tage enteilen. Wir bleiben verbunden. Eure Worte alle: mehr lesen >>>
Frag doch einmal Wohin? Und laß dir in der jüngsten Menschheitsgeschichte endlich den Stadtpavillon zeigen, wohin du kommst, wenn du so mehr lesen >>>
dem letzten erblichen Sohne der abbassidischen Khalifen? Ja; du weißt es. Sie führte den Ehrentitel Khan, wie alle Frauen dieser mehr lesen >>>
Das hab ich dir zu danken, daß du die grünen Ranken des Glücks zu einem stillen Zelt mir biegst, davor du ohne Klagen getreu an allen Tagen als meines Friedens wache Hüterin liegst. Du hörst die leisen Klänge, die heimlichen Gesänge, und horchst mit einem halben Ohr […]
Im Regen flüchtig abwärts gehen, Scheint die Sonne zwischendrein, Und dein Haus, dein Garten stehen Überm Wald im stillen Schein. Doch du harrst nicht mehr mit Schmerzen, Wo so lang dein Liebster sei – Und mich tötet noch im Herzen Dieser Schmerzen Zauberei. Quelle: […]
Zu Leipzig in Auerbachs Keller sass einer still und trank, und in der Vorzeit Tage sein sinnender Blick versank. Zu Leipzig in Auerbachs Keller ist traun, ein rechter Ort, der alten Sagen zu denken, der Wunder verklungnem Wort. Er sass im kleinen Gewölbe, war drin der einzige […]