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Die gummibereifte Straßenbahn auf Pflastersteinen

Rhododendronpark am Königlichen Weinberg Wachwitz

Am heutigen, sonnigen Sonntagnachmittag starte ich bei 26 grad Celsius eine gemütliche Tour im Schienenersatzverkehrsbus. Mit leichtem Ruckeln bewegen wir uns Teil einer Zeitreise über die schon seit Jahrhunderten abgenutzten Pflastersteine der Loschwitzer Straße. Der Busfahrer, der offensichtlich beste Laune hat, begrüßt uns mit einer charmanten Durchsage, in seiner gummibereiften Straßenbahn. An der Haltestelle Schillerplatz ist es dann soweit - der gut gelaunte Busfahrer verabschiedet sich in den wohlverdienten Feierabend. Mit einem breiten Lächeln wünscht er uns eine angenehme Weiterfahrt mit seinem Kollegen, der das Steuer übernimmt. Doch für mich endet hier die Fahrt im Schienenersatzverkehrsbus. Ich steige um in den Bus der Linie 63, der mich über das berühmte Blaue Wunder in Richtung Pillnitz bringt. Die Brücke thront majestätisch über der Elbe und bietet eine atemberaubende Aussicht über die Elbe und eine lange Schlange am Eisverkauf neben dem Schiller Garten. Während der Fahrt vorbei am Körnerplatz verzaubern die Talstationen der Standseilbahn und Schwebebahn mit malerischen Ausblicken. An der Haltestelle Calberlastraße steige ich aus und marschiere, die im Stadtteil Loschwitz gelegene, mit einer steilen Steigung von 18% lockende Calberlastraße, den Elbhang hinauf nach Rochwitz. Die Calberlastraße ist keine gewöhnliche Straße, sondern eine Zeitreise durch die Geschichte. Ich betrete die Calberlastraße und fühle ich mich wie ein Entdecker auf unbekanntem Terrain. Die Geschichte der Calberlastraße reicht weit zurück. Der Kaufmann und Villenbesitzer Gustav Moritz Calberla hatte bereits 1871 den Plan, den Weg durch eine befestigte Straße zu ersetzen. Nach langen Jahren der Planung und Verzögerungen wurde die Straße schließlich im Jahr 1882 fertiggestellt. Der Name Calberlastraße tauchte erstmals 1886 im Adressbuch auf. Man kann nur erahnen, welche Hindernisse und finanziellen Strapazen bei diesem Bauvorhaben auftraten. Wahrscheinlich war es einfacher, den Mount Everest zu erklimmen, als diese Straße zu errichten. Auf halber Höhe der Calberlastraße erwartet mich eine kleine Oase der Erholung. Ein Platz mit einer Bank und einer Pergola bietet Wanderern eine Pause nach der schweißtreibenden 18% Steigung. Von hier aus genieße ich einen atemberaubenden Ausblick über die Elbe und die Stadt Dresden. Dieser Ort wird inoffiziell als Matz-Platz bezeichnet, wahrscheinlich nach dem Heimatforscher Matthias „Matz“ Griebel, einem früheren Direktor des Dresdner Stadtmuseums. Obwohl es kein Denkmal für den Erbauer der Straße gibt, wird diesem mutigen Mann hiermit ein kleiner Tribut gezollt. Am Anfang der Calberlastraße stößt mein Blick auf ein interessantes Sandsteinmonument, das an die Eingemeindung von Loschwitz nach Dresden erinnert. Trotz des Widerstands der Einwohner wurde am 1. April 1921 der Zusammenschluss vollzogen. Das Denkmal erzählt von den Turbulenzen und der Hartnäckigkeit, die es brauchte, um diese historische Vereinigung zu erreichen. Ganz in der Nähe des Monuments haben die Loschwitzer Widerständler einen eigenen Denkstein errichtet. Ein Rabe mit drei goldenen Ringen im Schnabel symbolisiert die gestohlenen Gemeinden Loschwitz, Weißer Hirsch und Blasewitz. Ein deutlicher Hinweis auf die Unruhen und Kontroversen, die dieser historische Schritt mit sich brachte. Die Calberlastraße Nr. 2 birgt ebenfalls eine bemerkenswerte Geschichte. Hier befindet sich das ehemalige Wohnhaus des Künstlers Josef Hegenbarth, der von 1921 bis zu seinem Tod im Jahr 1962 hier lebte. Anschließend wurde es bis 1988 von seiner Witwe Johanna bewohnt. Ihr Vermächtnis, Haus und Nachlass, wurde dem Dresdner Kupferstich-Kabinett übergeben. Seit 1998 ist die Calberlastraße Nr. 2 das Museum Josef-Hegenbarth-Archiv. Dieses Gebäude, das 1848 als Winzerhaus erbaut wurde, erzählt von der kreativen Energie und dem Schaffensdrang dieses außergewöhnlichen Künstlers. Hier, an der Calberlastraße, konnte Josef Hegenbarth seiner Leidenschaft für Kunst und Malerei nachgehen. Wer das Museum betritt, fühlt sich sofort von seiner künstlerischen Präsenz umgeben. Die Wände sind mit seinen faszinierenden Werken geschmückt, die eine ganze Bandbreite von Emotionen und Geschichten erzählen. Es ist, als ob die Pinselstriche zum Leben erwachen und den Besucher in eine andere Zeit versetzen. Wer die Exponate betrachtet, erfährt mehr über Josef Hegenbarths Leben und seine künstlerische Entwicklung. Von seinen Anfängen als talentierter Jungkünstler bis hin zu seinen Meisterwerken, die weite Anerkennung fanden. Sein einmaliger Stil und seine Fähigkeit, die Essenz des Menschlichen einzufangen, fesseln mich. Nach meinen Gedanken über den Besuch im Museum setze ich meinen Weg auf der Calberlastraße fort. Die Straße windet sich weiter bergauf, und ich werde mit jedem Schritt mit einer bis heute beeindruckenderen Aussicht belohnt. Der Blick über die Elbe und die weitläufige Stadt Dresden ist von einer betörenden Magie erfüllt. Es ist, als ob sich die ganze Stadt meinen Füßen zu Füßen legt und mir ihre Geheimnisse flüstert. Während ich weitergehe, kommt mir der Gedanke, dass die Calberlastraße nicht nur eine Straße ist, sondern ein Symbol für Ausdauer und Beharrlichkeit. Sie erzählt von den Visionären und Künstlern, den Widerständlern und Pionieren, die diese Gegend geprägt haben. Jeder Schritt fühlt sich an wie eine Reise durch die Geschichte, ein lebendiges Abenteuer, das mich tief in die Seele von Loschwitz führt. Die Sonne strahlt vom Himmel und ich beobachte amüsiert zwei Eidechsen, die sich an der warmen Sandsteinmauer sonnen. Es scheint, als würden sie das Leben in vollen Zügen genießen, während ich mich auf meinem Streifzug durch die Calberlastraße befinde. Die Geschichte des Hauses, das ich gerade passiere, ist faszinierend. Es wurde im Jahr 1902 vom königlich-sächsischen Hofphotographen Kommerzienrat Emil Römmler erbaut. Ein Mann mit einem solch beeindruckenden Namen muss ein wahrer Künstler gewesen sein. Tatsächlich war er Gründer der Kunst- und Lichtdruckanstalt Rommler & Jonas und lebte ganze 99 Jahre lang. Wenn ich bedenke, wie oft ich meinen Wecker schon aus Versehen fallen lassen habe, ist das wirklich eine beachtliche Leistung. Ich setze meinen Weg fort und erreiche schließlich die Wendung der Calberlastraße an der Kügelgenstraße. Hier, im Haus Kügelgenstraße 2, lebten und wirkten einst verschiedene Künstler. Von 1920 bis 1937 war es das Zuhause des Malers Fritz Hofmann-Juan, gefolgt von der Bildhauerin Liddy Hofmann-Juan bis 1935. Dann zog der Maler und Grafiker Hubert Rüther ein, begleitet von seiner Frau, der Malerin Irena Rüther-Rabinowicz, die bis 1979 dort blieb. Das Haus scheint ein Magnet für kreative Köpfe zu sein. Auf der andere Straßenseite fällt mir ein Schild auf: „Cuidado con el Perro“ - Hüte dich vor dem Hund. Doch über dem Schild thront der Calberlafrosch. I ein spanischer Hund, der auf Spanisch gerufen wird? Ruft der Calberlafrosch den spanischen Hund auf spanisch? Das kommt mir spanisch vor und ist äußerst merkwürdig. Die Welt der loschwitzer Schilder hat offenbar ihren eigenen Sinn für Humor. Ich entscheide mich, nach rechts den Josef-Hegenbarth-Weg entlangzuschlendern. Dabei komme ich am Poncetschen Herrenhaus vorbei, das von Jean François Poncet im 18. Jahrhundert erworben wurde. Der gute Jean François stammte aus einer Genfer Hugenotten-Familie und landete um 1735 in Dresden. Dort wurde er zum Hofuhrmacher von August III., dem König von Polen und Kurfürsten von Sachsen. Ein echter Tausendsassa. Später wurde er sogar Geheimrat und Direktor des Grünen Gewölbes. Wahrscheinlich konnte er die Zeit genau ablesen, während ich immer noch mit meiner Armbanduhr kämpfe. Die Geschichte des Grundstücks ist wie ein Kaleidoskop von Besitzern und Veränderungen. Vom Arzt und Kunstsammler Dr. Carl August Reichel wurde das Haus umgebaut und verlängert. Es wurde sogar ein Gartenhaus namens Begerhäuschen errichtet, das in den Sommermonaten an Gäste vermietet wurde. In dieser Zeit verweilte auch Wilhelm von Kügelgen, der wohl von der Schönheit der Calberlastraße und ihren historischen Häusern fasziniert war. Doch der Lauf der Geschichte war unerbittlich, und das Begerhäuschen erlitt im Februar 1945 das tragische Schicksal, Opfer von Bomben zu werden. Wenig später wurde es abgetragen und verschwand aus dem Bild der Calberlastraße. Im Jahr 1919 wechselte das Haus schließlich in den Besitz der Gemeinde Loschwitz, und ab 1921 gehörte es zur Stadt Dresden. Es war ein Ort des künstlerischen Schaffens und Wohnsitz des Bildhauers Max Körbach von 1906 bis 1947. Wenn man bedenkt, dass ich oft genug Probleme habe, meine eigenen vier Wände zu dekorieren, kann ich mir nur vorstellen, wie inspiriert Körbach an diesem Ort gearbeitet haben muss. Heute, nach einer denkmalgerechten Sanierung, befindet sich das Haus in privatem Besitz und wird als Wohn- und Ferienhaus genutzt. Ein Ort, der Geschichte atmet und gleichzeitig modernem Leben Raum gibt. Der denkmalgeschützte Bereich umfasst nicht nur das Wohnhaus, sondern auch das ehemalige Weingut mit seinem charmanten Gartenhaus, das eine wertvolle Verbindung zur Geschichte des Ortes darstellt. Die Calberlastraße ist eine Straße voller Geschichten, Anekdoten und künstlerischem Erbe. Bei jedem Schritt entdecke ich neue Facetten und tauche ein in die Vergangenheit, die hier so lebendig ist. Es ist ein Privileg, diesen Ort zu besuchen und Teil der reichen Geschichte zu sein. Als Reiseschriftsteller ist es mir eine Freude, diese Erlebnisse festzuhalten und mit meinen Lesern zu teilen. Ich schlendere weiter den Josef-Hegenbarth-Weg entlang, vorbei an den sanften Hängen des Wachwitzer Weinbergs. Mein Ziel ist der beeindruckende Rhododendronpark Wachwitz, der stolze 10.000 m² groß ist. Doch am ersten Haus erwartet mich ein blaues Blütenmeer irgendeiner Art, aber keine Rhododendren. Es scheint, als hätten sie sich hier oben eine wohlverdiente Auszeit genommen oder einfach beschlossen, mich zu necken. Endlich habe ich es geschafft und bin im Rhododendronpark Wachwitz angekommen. Und was für ein Anblick! Die gesamte Parklandschaft ist in ein Meer aus Rhododendren getaucht, als ob sie ihren eigenen Farbregenbogen erschaffen hätten. Was für ein Spektakel! Die Anstrengungen des Gartenbauingenieurs Karl Scholz und seiner unermüdlichen Helfer haben sich definitiv ausgezahlt. Sie haben dieses Paradies der Rhododendren im Jahr 1970 angelegt und es 1972 der Öffentlichkeit übergeben. Seitdem ist es ein wahres Juwel in Dresden. Die Rhododendren blühen normalerweise von Januar bis August, aber der Höhepunkt dieser Farbenpracht liegt genau jetzt, von Ende April bis Anfang Juni. Es ist ein Fest für die Sinne! Die intensiven Farben und die opulente Blütenpracht sind einfach atemberaubend. Es gibt über 1000 verschiedene Arten von Rhododendren, und ja, manche davon sind tatsächlich giftig. Aber keine Sorge, im Rhododendronpark Wachwitz sind nur die ungefährlichen 60 Arten vertreten. Von strahlendem Weiß über zartes Rosa und leuchtendes Violett bis hin zu satten Rottönen - die Farbpalette hier ist wirklich beeindruckend. Es ist, als ob die Natur ihre eigene Modenschau veranstaltet und die Rhododendren stolz ihre eleganten Blüten präsentieren. Der Eintritt in den Rhododendronpark ist kostenfrei, und das ist doch mal ein Grund zur Freude! Der Park ist für die Öffentlichkeit zugänglich und kann von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang besichtigt werden. Es gibt herrliche weite Wiesen, die den Park auflockern, und zahlreiche Bänke laden dazu ein, sich mitten in dieser Farbenpracht auszuruhen. Aber Vorsicht, an sonnigen Tagen, vor allem an Sonntagen, wird es schwierig einen freien Platz auf den schattigen Bänken zu ergattern. Die sind immer heiß begehrt. Familien mit Kindern haben bereits ihre Picknickdecken auf den Wiesen im Schatten der Bäume ausgebreitet. Wer ein bisschen Sonnenschein vertragen kann, findet vielleicht noch einige freie Plätze auf den sonnigen Bänken. Während ich zwischen den Rhododendren spaziere, kann ich zwischen den Bäumen einen Blick auf den imposanten Fernsehturm Dresden erhaschen. Ein fantastischer Kontrast zwischen natürlicher Schönheit und moderner Architektur. Doch Moment mal, was ist das? Ein Schild warnt mich plötzlich vor dem gefürchteten Eichenprozessionsspinner! Ach, wie aufregend! Aber nicht gut. Ich denke, es ist besser weiterzugehen. Aber halt! Was entdecke ich denn da am Wegrand? Ein Trafohaus, mit kunterbunten Blumen geschmückt. Offensichtlich hat jemand versucht, dieses eher unscheinbare Gebäude in ein kleines Kunstwerk zu verwandeln. Ein Hauch von Kreativität inmitten der Natur. Ein unerwarteter Moment der Schönheit, der mich freut. Doch während ich meine Aufmerksamkeit auf das hübsche Trafohaus richte, lenkt mich ein roter Handschuh auf der Straße ab. Was zur Hölle macht ein einzelner Handschuh hier? Hat ihn jemand verloren, wurde er von einer geheimnisvollen Windböe hergeweht oder ist es gar ein Fehdehandschuh? Fragen über Fragen, die wohl heute unbeantwortet bleiben werden.

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